In unserer ersten Urlaubswoche lagerten wir auf der Wiese vor dem Museum. Fernab von jedem Marktgeschehen, im Schatten der Turmhügelburg und inmitten von viel Natur, belebten wir unser kleines Lager. Kein Programm, keine Scharen von Besuchern - einfach nur Entspannung pur! Petrus hat es größtenteils gut mit uns gemeint und uns viele Sonnentage beschert. Die Mittagszeit haben wir deshalb bevorzugt auf der "Alm" (offiziell auch Bühne genannt) verbracht - hier ließ es sich im Schatten des großen Sonnensegels gut aushalten. Die Männer, haben hier gerne Bogen geschossen, die Frauen handgearbeitet.  

Die Burg wurde während dieser Woche von Ottonen belebt, die wir als sehr angenehme und nette Nachbarn kennen gelernt haben. Danke für die schönen Gespräche, die wir auf miteinander geführt haben und den tollen Abend im Gesindehaus!

Nach der Abreise der Ottonen sind ins Museum gezogen. Was soll ich sagen? Die Woche war der Hammer!!! Man kann nicht mit Worten beschreiben, was es für ein Gefühl ist, diese Burg zu beleben.

Wir möchten auch erwähnen, dass das  "Team" rumd um die Burg sehr nett ist und sich mit den Museumsbesuchern viele, interessante Gespräche.ergaben. Vielen Dank für die Einladung in die Burg zu ziehen und das uns damit entgegengebrachte Vertrauen! Wir kommen ganz bestimmt wieder :o)

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Obwohl wir in den anderen Galerien bewusst nicht so viele Fotos zeigen, haben wir uns diese mal anders entscheiden. Da es sich nicht um Aufnahmen von einem Markt handelt, die sich ja doch oft ähneln, sondern um (zumindest für uns) "neue" Bilder, zeigen wir euch einen großen Querschnitt der Ergebnisse unserer Schnellzeichengräte, die jeder der  Normannen in den Händen hielt.

Das Museumsdorf

Unser Lager

Die Turmhügelburg

Das Gesindehaus

Die Kapelle

Die Schmiede

Das Wirtschaftsgebäude des Ritters

Wohnhaus des Ritters

Der Getreidespeicher

Impressionen